Johannes Quint
geboren 1963 in Bonn
ab 1982 Studium der Musikwissenschaften und der Philosophie an der
Universität Bonn
1985 Beginn des Kompositionsstudiums an der Musikhochschule Düsseldorf
bei Günther Becker
1990 Fortsetzung des Kompositionsstudiums bei Hans Zender in Frankfurt
1993 Diplom im Fach Komposition an der Musikhochschule Frankfurt/M.
1993/1994 Berlin-Aufenthalt: Kompositionsstipendium des Berliner
Senats
Musiktheoriestudium bei Friedrich Jaecker
seit 1996 bzw. 1998 Lehrauftrag an der Musikhochschule Frankfurt/Main
und an der Musikhochschule Köln (Musiktheorie, Komposition und Computermusik)
ab 2009 Professur für Musiktheorie an der Musikhochschule Köln,
Abteilung Aachen
Förderungen:
ab 1991 Rundfunkproduktionen bei zahlreichen internationalen
Rundfunkanstalten, zuletzt die Porträtsendung 'Introducing Johannes
Quint' im Hessischen Rundfunk (hr2)
1992 Stipendium der Hessischen Kulturstiftung
Kompositionsaufträge für die Frankfurt Feste 1992 und 1993 (für das
Ensemble Modern) und für die Biennale Berlin 1995
1994 Kompositionsstipendium des Berliner Senats
1995 Stipendium des Frankfurter Vereins für Künstlerhilfe
1995 Ausgewählt für die Wittlicher Woche Neuer Vokalmusik
1998 Preisträger beim Kompositionsseminar des Klangforum Wien:
Ausgewählt für das Seminar 1999 in Boswil, Schweiz
2000-2001 Stipendium des Landes Bayern: Jahresaufenthalt in der Villa
Concordia, Bamberg
2009 Teilnahme am Projekt 'Atelier für Durchmusterungen' am Observatorium 'Hoher List' des
Astronomischen Instituts der Universität Bonn
ab 2009 Zusammenarbeit mit der Videokünstlerin Inge Kamps
2013 Kompositionsauftrag des Deutschen Musikrats für das Ensemble
L'art pour l'art
Aufführungen durch Ensemble Modern, Klangforum Wien, ohton-ensemble, Musikfabrik NRW, work in progress Berlin, Neue Vocalsolisten Stuttgart, arsnova Ensemble Berlin, Ensemble TRA I TEMPI, emex-ensemble, Ensemble L'art pour l'art u.a.